Erlebnis Garten in der Elbregion
Ein Festival der Farben - Die "Luhegärten"
Ein Festival der Farben, Formen und Gerüche sorgen in den weitläufigen ‹Luhegärten› in Winsen (Luhe) für entspannende Stunden. Besonders mit Tulpen- oder Dahlienfesten ehren die Winsener ihre farbenfreudigen Gärten. Das gesamte Gelände gliedert sich in einzelne Parkbereiche. Mit Themengärten und Kulturlandschaften der Partnerstädte Winsens, mit mediterranen Terrassen und wunderschönem Rosengarten und vielem mehr sind die Luhegärten ein Anziehungspunkt.
Auch für Kinder und Jugendliche sind die Gärten ideal: mit Spielgeräten und Skaterbahn.

Der „Öffentliche Garten“ Dahlenburg
Mitten im Ort, zwischen Schule, Kirche und Rathaus, liegt an einer befahrenen Straßenkreuzung der Öffentliche Garten. Eigentlich ist der Flecken tiefliegender dunkler Erde ein unscheinbares Wäldchen. Aber wenn man von der Straße, von den hart gepflasterten Gehwegen durch eine der Gebüsch-Lücken zwischen den schlanken schnell gewachsenen Bäumen hindurch in das Areal tritt, befindet man sich in einem Paradies. Die weichen moorigen Pfade winden sich vorbei an Hängematten und Trampolinen aus Zweigen, an runden Nestern und Brückchen über Wassergräben bis man am „Weiden-Dom“ ankommt. Hier setzen sich die Kinder und ihre Gäste im Versammlungs-Rund auf einen Holzstumpf. Gemeinsam genießen sie das gedämpfte Licht des Wäldchens und zarte Rauschen in den Wipfeln. Der „Öffentliche Garten“ wurde vom KUNSTRAUM TOSTERGLOPE und der AWOSOZIALe Dienste initiiert , um Kindern regelmäßig eine Art Ferienreise ins nahe Natur-Kunst-Spiel-Paradies zu ermöglichen.

Funckenhof - Abenteuer Selbstversorgung
Seit Tausenden von Jahren erzeugten die Menschen ihre Lebensgrundlagen selber. So wurden im Laufe der Zeit die Pflanzen für Nahrung und Kleidung immer vielfältiger. Tiere wie Kuh oder Schwein ermöglichten zusammen mit den Pflanzen eine Kreislaufwirtschaft, in der viele sogenannte Kulturfolger, selbst angesamte Pflanzen und andere Lebewesen, entstehen.
In dieser Tradition arbeitet Andrea Funcke. Das Herzstück auf ihrem kleinen Hof, ist der „Selbstversorgergarten“ mit vielen Hochbeeten für alte Gemüsesorten und Blumen. Im neu angelegten Obsthof pflanzte sie historische Obstsorten, während die vom Aussterben bedrohten „Archetiere“ wie Enten, Gänse und Esel für eine florierende Kompostwirtschaft sorgen. Auf einem extra angelegten Lehrpfad, der Hof, Garten, Wiese und Weide verbindet, erlebt der Gast das Selbstversorgerprinzip hautnah.

Natur und Landschaft an der Elbe in der Gartenbroschüre zusammengestellt, ein Kurz-Urlaub an der Elbe in einem der schönen Gärten.
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